Visualisierung

Visualisierung

Visualierungen sind geführte Meditationen, mit denen Du durch das Erschaffen innerer Bilder schöpferisch wirkst.

Meditationen von Gedanklicht

Meditation

Meditationen disziplinieren Deinen unruhigen Geist, damit Du lernst Dich auf Freude und Frieden auszurichten.

Die neuesten Artikel auf unserem Gedanklichtblog:

Lebst Du schon in Fülle?
Wenn ich an einem grauen Regentag in den Einkaufsstraßen dieser Republik in die noch graueren Gesichter sehe, frage ich mich[...]
Was Du über Burnout wissen solltest
Burnout ist eine depressive Erkrankung durch Selbstentfremdung. Aber wie kommt es dazu?
Lieber gut negativ denken als schlecht positiv denken!
Positives Denken ist komplexer als man vermutet. Mitunter schießt man damit auch ein Eigentor.
Mit Visualisierungen Dein Leben verändern!
Dieses Video zeigt, wie Visualisierungen das Zusammenspiel zwischen dem normalen Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein beeinflussen!
Mentale Abgrenzung und psychologische Aspekte
Wir sollten die Psychologie der Abgrenzung im Blick behalten, wenn wir uns effektiv mental abgrenzen wollen.
Körperliche und verbale Abgrenzungsmethoden
Die Basis für jede Abgrenzung ist Zentriertheit. Erst wenn dies nicht ausreicht, benötigen wir z.B. verbale und körperliche Abgrenzungsmethoden.
Zeig Dich! Nimm Deinen Platz ein!
Wenn Du Dich nicht zeigen kannst und nicht sagen kannst, was Du willst, dann läufst Du Gefahr, samt Deiner Grenzen komplett übersehen zu werden.
Wieso kann ich mich nicht abgrenzen?
Es gibt viele Gründe, die es uns das Abgrenzen schwer machen. Manche Ursachen unserer Abgrenzungsprobleme ​liegen in der Kindheit, manche liegen an unseren Einstellungen und manche ...
Das Leid der fehlenden Abgrenzung!
Die Wirkungen einer fehlenden Abgrenzung für die Lebensqualität und die Selbstbestimmung eines Menschen sind enorm. Die gravierendsten Folgen sind ein Burn-out oder ein Suchtproblem.
Abgrenzungsprobleme? Ich doch nicht!
Abgrenzung ist wichtig, um sich selbst nicht zu verlieren. Mach den Abgrenzungsselbsttest.
Teil 5: Die spirituelle Dimension der Fülle!
Nicht das Geld allein, sondern vor allem ein freudiges Herz und innerer Frieden sind die Vorraussetzungen für tiefes Glück.
Teil 4: Was bedeutet Dir Geld?
Wie Du mit Geld umgehst oder wie Du es anziehst, ist ein Resultat Deiner Glaubensätze über Dich selbst und das Geld.
Teil 3: Dankbarkeit, der geniale Perspektivwechsel!
Unser Focus bleibt meist eher am Negativen kleben und wir übersehen dabei viele positive Dinge. Dankbarkeit hilft uns, offen zu bleiben für die schönen Dinge des Lebens. Sie ist das Tor zur Fülle.
Teil 2: Was macht Dich glücklich? Finde Deine persönliche Fülle!
Es lohnt sich, Deine persönliche Fülle zu finden und Dich selbst zu erforschen, wie Dein persönliches Glück aussieht.
Teil 1: Auf der Spur der Fülle!
Fülle ist Glück. Aus der materiellen Perspektive betrachtet fällt uns zur Fülle vor allem finanzieller Reichtum ein. Aber Geld selbst ist kein Garant für Glück.
Nikotin und der Kampf mit dem süchtigen Unterbewusstsein
Rauchen beenden ist leicht, Durchhalten ist Kunst!
6. Kurswoche: Die spirituelle Dimension des Selbstwertgefühls
Wir blicken hinter die Fassade des Egos und suchen ein tieferes Fundament für unsere Selbstwertgefühl.
5. Kurswoche: Setze Deine eigenen Ziele!
Setze Dir im Leben ein Ziel, das Dich glücklich macht und bleibe Dir treu.
4. Kurswoche: Selbstbestimmt leben!
Wer möchte schon eine Marionette sein? Unsere Selbstbestimmung wird jedoch meist nicht von außen behindert, sondern von unserer eigenen inneren Konditionierung sabotiert.
3. Kurswoche: Bewusst und eigenverantwortlich leben!
Ehrlichkeit, Bewusstheit und Eigenverantwortung sind unabdingtbar für ein gutes Selbstwertgefühl.